Vaude: Trage weniger - erreiche mehr

Vaude: Trage weniger - erreiche mehr

CO2-Ausstoß reduzieren und mit myclimate kompensieren – Wie VAUDE Klimaneutralität erreicht.

VAUDE ist seit dem 1. Januar 2022 weltweit klimaneutral. Diesen Meilenstein erreicht der oberschwäbische Nachhaltigkeitspionier, indem er neben der konsequenten Reduzierung auch auf die Kompensation klimaschädlicher Emissionen setzt. VAUDE Experience erklärt, wie das Zusammenspiel funktioniert.

Für VAUDE Geschäftsführerin Antje von Dewitz ist klar: “Der Klimaschutz erfordert höchste Priorität.” Sie handelt deshalb in ihrem Unternehmen konsequent und appelliert: “Wir müssen jetzt mit aller Kraft handeln, um unseren Planeten lebenswert zu halten!“

Antje von Dewitz, CEO VAUDE



BEGLEITE VAUDE AUF DEM NACHHALTIGEN WEG

Der Klimawandel schreitet unerbittlich voran.
VAUDE ist davon überzeugt: Mit einem gemeinsamen Willen zum Handeln und zur Veränderung können wir Menschen die Klimaerwärmung aufhalten. Wir müssen mutig Verantwortung für diesen Planeten übernehmen.

Weniger Blabla, mehr handeln!
VAUDE nimmt sich beim Wort und geht den eingeschlagenen Weg der Nachhaltigkeit konsequent weiter – seit 2012 ist VAUDE am Firmenstandort klimaneutral und seit 2022 auch mit allen weltweit hergestellten Produkten.

Jetzt geht es darum bewusster zu konsumieren.
Dinge zu reparieren, statt wegzuwerfen. Energie einzusparen. Budgets in die Klimaneutralität zu stecken statt in Werbung. Andere Unternehmen zu inspirieren und beim Weg in die Nachhaltigkeit zu unterstützen. Es geht darum, Natur und Klima weniger zu belasten und noch mehr für einen nachhaltigen Lebensstil zu tun. VAUDE lädt dich ein, sie auf diesem Weg zu begleiten. Mach mit! Trage weniger – erreiche mehr.



Was bisher erreicht wurde

 2008: EMAS-Zertifizierung
Erhebung aller Emissionen und Verbräuche am deutschen Firmensitz. Ausgehend davon hat VAUDE begonnen, diese Emissionen kontinuierlich zu reduzieren.

2009: 100 % Ökostrom am deutschen Firmensitz
Bereits seit 2009 arbeitet VAUDE am deutschen Firmensitz zu  100 % mit Ökostrom, unter anderem aus selbsterzeugter Solarenergie.

2012: Klimaneutralität am deutschen Firmensitz
Seit 2012 ist die deutsche Firmenzentrale in Tettnang mit allen dort hergestellten Produkten klimaneutral.

2019: Weltweite Klimastrategie beschlossen
VAUDE schließt sich auf dem Weg zur Klimaneutralität aller Produkte der Science Based Targets Initiative (SBTi) an. Mit wissenschaftsbasierten Zielen (SBT) möchte VAUDE seinen Beitrag dazu leisten, dass die globale Erderwärmung entsprechend den Zielen des Pariser Klima-Abkommens auf maximal 1,5 Grad beschränkt wird.

2021: Klimaneutraler Transport & Versand
Alle VAUDE Produkte werden klimaneutral transportiert – vom Produktionsbetrieb bis zum Kunden.

2022: 50% der Kollektion aus Materialien mit geringerem CO2-Fußabdruck
In der Kollektion für 2022 ist schon die Hälfte aller Produkte überwiegend aus recycelten oder biobasierten Materialien. Damit bekennt sich VAUDE zum Prinzip der Kreislaufwirtschaft. Durch den Einsatz nachwachsender Rohstoffe und die Wiederverwertung von Materialien werden fossile Ressourcen geschont und CO2-Emissionen – je nach Material - um rund 50 % im Vergleich zu neuwertigen Materialien reduziert.

2022: VAUDE ist mit allen Produkten klimaneutral
Die weltweiten Treibhausgas-Emissionen von VAUDE werden systematisch reduziert. Aktuell nicht vermeidbare Emissionen werden vollständig über "myclimate" durch zertifizierte Gold-Standard-Klimaschutzprojekte kompensiert. 



Die geplanten Klimaziele bis 2030


Bis 2024: Klimafreundliche Materialien
Bis 2024 sollen 90 % aller VAUDE Produkte einen biobasierten oder recycelten Materialanteil von mehr als 50 % haben (Scope 3).

Bis 2026: Emissionsarme Mobilität 
VAUDE will die Fuhrpark-Emissionen am Firmensitz um 30 % gegenüber 2019 reduzieren (Scope 1).

Bis 2030: Erneuerbare Energie 
VAUDE will weiterhin 100% Ökostrom am deutschen Firmensitz nutzen (Scope 2).

Bis 2030: CO2-Einsparungen in Lieferkette 
VAUDE will 50% der Emissionen, insbesondere aus Materialverbrauch und Energieverbrauch bei der Materialherstellung gegenüber 2019 reduzieren (Scope 3).

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